Über uns   |   Links   |   Kontakt

Raumschiff Flötensuppe

Ein neues Raumschiff erhält einen neuen Kommandanten, um mit einer neuen Mannschaft hinaus in die Unendlichkeit zu fliegen um neue Welten zu entdecken.

Doch schon der Beginn ist eine... nun, hört lieber selber.

Folge 3 - Von Todesangst und Rettern in der Not

CF: Captain Fladenbrot: David Meiländer
CS: Commander Schöneberger: Ansgar Hinerasky
Kr: Krässley: Hanna Biskoping
To: Lt. Tomak: Ralf Pappers
Re: Reuschenbach: Ludgera Biskoping
Er: Erzähler: Norbert Himmelsbach
Fl: Flockenkorn: René Wagner

Beim Intro wie üblich verfahren.

--

(noch kurz bevor die Musik aufhört)
Erzähler: In der letzten Folge von Raumschiff Flötensuppe verfiel Captain Fladenbrot in tiefe Trauer(O-Ton Captain) und musste sich einer psychologischen Behandlung unterziehen. Doch er gewann wieder an Stärke und verfiel schließlich in einen Streit mit dem ersten Offizier beim verlassen des Raumdocks(O-TOn) und eine kranke Navigatorin, die daher nicht auf der brücke weilen kann und sich jetzt auf der Krankenstation beim Schiffsarzt Dr.Flockenkorn befindet.

--Szene 1--Krankenstation--

Flockenkorn: Ahh, Lt.Commander Reuschenbach, wenn ich nicht irre. Was haben wir denn auf dem Herzen?

Reuschenbach:(resigniert, wenn nicht jämmerlich) Ach, wissen sie Doktor, es ist - naja - mein Symbiont.

Flockenkorn: Ihr Symbiont? Sie sind ein Trill?

Reuchenbach: Ja, richtig. (weinerlich:) Mein Bauch tut furchtbar weh und ich glaube es ist mein Symbiont. Nein, ich bin mir sogar fast sicher.

Flockenkorn: aha, dann machen sie sich mal frei!

Reuschenbach: Bitte? Sie haben doch einen Tricorder!

Flockenkorn: Habe ich das? Achso .. Jaa .. Ähh .. Richtig, natürlich.

(Tricorder-Geräusch im Hintergrund)

Flockenkorn: Ahh ja, sieht schon gut aus .. Aha ... (erschreckt:) Oh ... (Tricorder etwas heftiger) Ähh ... Du meine Güte!

Reuschenbach: (aufgeregt) Was ist?

Flockenkorn: (Nervös) Nun , wie soll ich es ihnen sagen .. Ähh .. Ihr Symbiont ist krank und er, also auch sie ... werden sterben! - Es ist nichts mehr zu machen, ihnen bleiben vielleicht noch fünf Minuten.

Reuschenbach äußert ihren Schrecken, während dramatische Musik ertönt(müssen wir mal schauen, ob was zur Verfügung steht)

---
Erzähler: Währenddessen versuchen der Captain und sein erster Offizier Schöneberger ohne Lt.Commander Reuschenbach das Schiff aus dem Hangar zu maneuvrieren!
----Szene 2--Brücke--
(Brückengeräusch im Hintergrund, wenn möglich[ich meine ganz stark, noch was zu haben!])

Fladenbrot: Nein, nein, Commander. Sie müssen diese Taste drücken!

Schöneberger: Hergottnochmal, nun lassen sie mich doch bitte meine Arbeit machen!

Fladenbrot: Würde ich ja gerne, aber wenn ich sie lasse, fliegen sie die Flötensuppe noch in die Wohnquartiere da vorne rein und wer muss das dann bezahlen? Ich! Weil ich der Captain bin! So, und jetzt drücken sie diese Taste hier!

(Piepen, Roter Alarm. Computer: "Roter Alarm, alle Mann auf die Gefechtsstationen"(man kann die Stimme eines Sprechers einfach verzerren, oder so ..))

Schöneberger: Bravo, Captain. Das kommt davon, wenn sie sich einmischen(Piepen, Alarm aus). Sie müssen diese Taste(Komm: Hangar an Flötensuppe. Verdammt nochmal stoppen sie das Ding, sie fliegen mit Maximal-Geschwindigkeit direkt auf die Hangar-Kommandozentrale zu!) .. Oh .. Natürlich!(Piepen)

Fladenbrot: Von wegen diese Taste. Geben sie es doch zu, Commander. Sie können es auch nicht!

Schöneberger: Das ist doch gar nicht ....

(Zwischenjingle)
----Szene 3--Krankenstation--
(hysterisches Lachen des Doktors im Hintergrund)

Reuschenbach:(aufgebracht) Wie konnten sie mir das nur antun? Ich habe ihnen das geglaubt und bin fast gestorben vor Angst!

Flockenkorn:(lachend) Es ist nur eine einfache Magenverstimmung! (stärkeres Lachen) Sie sind ja leicht zu beeindrucken!

Reuschenbach: (empört) Ich habe ihnen vertraut!

Flockenkorn kriegt sich fast nicht mehr ein: Vertraut? Mir?
(Zwischenjingle)
----Szene 4--Brücke--

Fladenbrot: So sehen sie, geht doch! (Rumms) Oh .. Übermitteln sie dem Frachterkapitän meine Grüße - Es war nicht so gemeint!

Schöneberger(leise): Dieser Trottel!

(Tür und schritte)
Krässley: Hallo, ich hörte es gibt Probleme.

Fladenbrot: Commander, ich habe doch gesagt, ich wil keine jungen Mädchen auf der Brücke. Das lenkt mich von meiner Arbei tab!

Schöneberger: Ähh, Captain. Das ist ein Junge. Der vom Turbolift vorhin(eindringlich:) - Krässley!

Fladenbrot: Achso .. Naja .. Krässley. Auch, wenn ich bezweifle, dass du dich mit dieser komplizierten Gerätschaft auskennst, kannst du es ja mal versuchen. Ich und der Commander müssen sowieso noch arbeiten(Commander bestätigt heftig: Jaja, richtig!)

Krässley: Danke, Captain! Also(vielleicht Musik im hintergrund, die die Dramatik beleuchten) Koordinaten, Schub, Blinklichter .. und fertig!

Fladenbrot und Schöneberger stammeln(Etwa: Das ist doch unmöglich, wie hat er das gemacht u.s.w. für etwa 6-9 Sekunden) gleichzeitig.

Fladenbrot: Das, das war ja großartig, Krässley. Commander stehen sie von ihrem Stuhl auf. Krässley, hiermit ernenne ich dich zu meinem neuen ersten Offizier ehrenhalber..

Schöneberger: Also, Captain!

Fladenbrot: Mund halten, Commander! Sie können gehen!

(heroische Musik - ich suche mal was)
Krässley: Nein, nein, Captain. Ich habe wichtigere Dinge zu tun. Ich muss zum Beispiel mein Zimmer aufräumen. Bis bald, Victor!

Applaus. Captain: Ein toller Junge!; Schöneberger: Ja, sie haben recht!

---

Erzähler: Werden der Captain und der Commander jemals lernen ein Schiff zu fliegen? Steht Krässley eine große Sternenflottenkarierre bevor? Heißt der Captain wirklich Victor und wer sind eigentlich Krässleys Eltern? All das in der nächsten Folge von Raumschiff Flötensuppe.


relaxedNach oben